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DSGVO-Quiz – Mitarbeiterschulung (12 Themen)

📋 DSGVO-Quiz

12 Themenbereiche – Mitarbeiterschulung mit Zertifikat

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1. Was besagt die Clean-Desk-Policy im Büroalltag?

A) Nur der Monitor muss nach Feierabend ausgeschaltet sein B) Man darf Unterlagen offen liegen lassen, wenn man kurz weg ist C) Persönliche Gegenstände müssen entfernt werden D) Vertrauliche Informationen dürfen nicht offen sichtbar sein

2. Wie sollten Ausdrucke mit personenbezogenen Daten am Arbeitsplatz behandelt werden?

A) Auf dem Tisch gestapelt aufbewahren B) In einem abschließbaren Schrank oder Rollcontainer aufbewahren C) Neben dem Drucker zwischenlagern D) In den Papierkorb werfen

3. Was gehört NICHT zum Clean Desk Prinzip?

A) Tägliches Aufräumen B) Offenliegende Zugangsdaten C) Verschlossene Schränke für Unterlagen D) Abschließen sensibler Unterlagen bei Abwesenheit

4. Wie müssen sensible Daten per E-Mail verschickt werden?

A) Mit Verschlüsselung oder über sichere Portale B) Per BCC an alle Empfänger C) In normaler E-Mail, solange sie intern bleibt D) Mit dem Hinweis „Vertraulich“ im Betreff

5. Was sollte man bei E-Mails besonders prüfen?

A) Ob der Betreff lang genug ist B) Ob das Firmenlogo korrekt ist C) Ob Emojis verwendet wurden D) Ob der Empfänger korrekt und autorisiert ist

6. Wann dürfen personenbezogene Daten per E-Mail versendet werden?

A) Wenn geeignete Schutzmaßnahmen wie Verschlüsselung bestehen B) Wenn die Daten aus dem Internet stammen C) Wenn der Empfänger bekannt ist D) Wenn die Daten dringend benötigt werden

7. Wie verstehe ich die Bezeichnungen „An“, „CC“ und „BCC“ – und wie versende ich ein Rundschreiben DSGVO-konform?

A) Alle Empfänger ins „An“-Feld, damit sie sich gegenseitig sehen B) CC reicht aus, wenn man keinen vergessen will C) BCC ist veraltet und nicht notwendig D) „An“ ist für sichtbare Empfänger, „BCC“ für unsichtbare – bei Rundschreiben BCC verwenden

8. Wie sind Ausdrucke mit personenbezogenen Daten zu entsorgen?

A) In den normalen Papiermüll B) Im Altordner C) Über einen Aktenvernichter (mindestens P-4) D) In einer Papiertonne im Flur

9. Was ist beim Drucken sensibler Daten wichtig?

A) Dokumente direkt am Drucker abholen B) Ausdrucke können liegen bleiben C) Druckaufträge dürfen unbeaufsichtigt gestartet werden D) Drucker können von jedem genutzt werden

10. Wie sollten Faxgeräte mit personenbezogenen Daten verwendet werden?

A) Frei zugänglich für alle B) Ohne Empfängerprüfung C) Nur mit Prüfung der Zielnummer und Deckblatt D) Nur außerhalb der Arbeitszeit

11. Was ist ein sicheres Passwort?

A) Geburtstag + Name B) Kombination aus Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen, mindestens 10–12 Zeichen C) Der eigene Vorname D) 12345678

12. Wie oft sollten Passwörter geändert werden?

A) Alle 3–6 Monate oder bei Verdacht auf Missbrauch B) Nie C) Jährlich D) Wenn man den Job wechselt

13. Was ist bei Passwortweitergabe erlaubt?

A) Niemals an Dritte weitergeben B) Nur an Kollegen, die vertreten C) Wenn es auf einem Post-it steht D) Wenn der Vorgesetzte es verlangt

14. Was ist eine Datenpanne im Sinne der DSGVO?

A) Wenn das WLAN ausfällt B) Wenn personenbezogene Daten unbefugt offengelegt, verändert oder gelöscht werden C) Wenn ein Kollege im Büro laut telefoniert D) Wenn eine Website nicht lädt

15. Wie schnell muss eine Datenpanne gemeldet werden?

A) Innerhalb von 7 Tagen B) Nur auf Nachfrage C) Innerhalb von 72 Stunden an die Datenschutzaufsicht D) Gar nicht, wenn intern geklärt

16. Was ist nach Entdeckung einer Panne zu tun?

A) Sofortige Meldung an Datenschutzbeauftragten oder IT B) Erst im nächsten Meeting ansprechen C) Dokument vernichten D) Abwarten, ob jemand etwas bemerkt

17. Was ist bei vertraulichen Gesprächen am Telefon zu beachten?

A) Möglichst laut sprechen B) Keine personenbezogenen Daten in offen zugänglichen Räumen besprechen C) Gespräch auf Lautsprecher stellen D) Namen vollständig nennen

18. Darf man Auskünfte über Mitarbeiterdaten am Telefon geben?

A) Ja, wenn der Anrufer höflich ist B) Nur nach eindeutiger Identifizierung und Berechtigung C) Ja, wenn es die Personalabteilung ist D) Ja, bei internen Anrufen

19. Wie erkennt man möglicherweise unberechtigte Anfragen?

A) Durch fehlende Identifikation, vage Fragen, hoher Druck B) Wenn jemand nach der Mittagspause anruft C) Wenn die Person langsam spricht D) Am Tonfall der Stimme

20. Wer darf auf personenbezogene Daten zugreifen?

A) Nur autorisierte Personen mit klarer Aufgabe B) Jeder im Team C) Jeder mit Firmen-E-Mail D) Externe Dienstleister automatisch

21. Wie sollten personenbezogene Daten gespeichert werden?

A) Nur auf zugangsgeschützten, firmeninternen Laufwerken B) Auf USB-Sticks C) In Cloud-Diensten ohne Vertrag D) Auf dem Desktop

22. Was bedeutet „Need-to-Know“-Prinzip?

A) Jeder sollte möglichst viel wissen B) Nur wer Daten zur Aufgabenerfüllung braucht, erhält Zugang C) Wissen ist Macht D) Alle Vorgesetzten bekommen alles

23. Wie sind USB-Sticks mit sensiblen Daten zu behandeln?

A) Sie sollten verschlüsselt und sicher verwahrt werden B) Sie können offen auf dem Schreibtisch liegen C) Jeder darf sie mitnehmen D) Passwörter genügen als Schutz

24. Was gilt für private Geräte am Arbeitsplatz (z. B. Handys)?

A) Dürfen immer mit Firmennetzwerk verbunden werden B) Dürfen nur nach Freigabe und mit Schutzsoftware genutzt werden C) Können unkontrolliert Daten speichern D) Sind unkritisch

25. Was gilt für private USB-Sticks im Firmen-PC?

A) Keine Einschränkungen B) Nutzung nur nach Freigabe durch IT-Abteilung C) Wenn kein Internet da ist, kann man sie nutzen D) Sie gelten automatisch als sicher

26. Was ist „Phishing“?

A) Freizeitaktivität B) Täuschung per E-Mail zur Herausgabe sensibler Daten C) Softwareupdate D) Hacker-Verschlüsselung

27. Woran erkennt man Phishing-Mails?

A) Rechtschreibfehler, seltsame Absender, dringliche Forderungen B) Bunte Grafiken C) Lange Texte D) Kurze Sätze

28. Wie verhält man sich bei verdächtigen E-Mails?

A) Ignorieren B) Öffnen, um nachzusehen C) Nicht öffnen, IT oder Datenschutz melden D) Weiterleiten an Kollegen

29. Was ist das Ziel der DSGVO?

A) Schutz personenbezogener Daten innerhalb der EU B) Datenschutz nur für Konzerne C) Förderung von Onlinehandel D) Einschränkung der Meinungsfreiheit

30. Was versteht man unter „personenbezogenen Daten“?

A) Nur Name und Adresse B) Alle Informationen, die sich auf eine identifizierbare Person beziehen C) Daten von Unternehmen D) Nur Bankdaten

31. Wo dürfen Personalakten aufbewahrt werden?

A) In einem Karton im Büroflur B) Auf dem Schreibtisch der Führungskraft C) In einem abschließbaren Schrank mit Zugriffskontrolle D) Im Pausenraum

32. Wer darf Einsicht in eine Personalakte nehmen?

A) Alle Kolleginnen und Kollegen B) Nur befugte Personen wie Personalabteilung und Vorgesetzte C) Externe Dienstleister auf Anfrage D) Besucher bei Interesse

33. Wie lange dürfen Personalakten aufbewahrt werden?

A) Unbegrenzt B) Nur solange der Vertrag läuft C) Mindestens 20 Jahre D) Nur solange sie für arbeitsrechtliche Zwecke erforderlich sind

34. Was gilt laut DSGVO bei Räumen mit personenbezogenen Daten?

A) Räume müssen bei Verlassen abgeschlossen werden B) Türen dürfen offen bleiben, wenn jemand in der Nähe ist C) Der Schlüssel kann stecken bleiben D) Nur Schreibtische müssen verschlossen sein

35. Wer darf Zutritt zu sensiblen Bereichen erhalten?

A) Alle Mitarbeitenden B) Besuchergruppen bei Führung C) Nur autorisierte und geschulte Personen D) Lieferanten jederzeit

36. Was ist bei der Zugangskontrolle zu beachten?

A) Ausweise sind freiwillig B) Zutritt muss protokolliert und kontrolliert werden C) Es reicht eine offene Tür mit Klingel D) Eine Anmeldung ist nicht nötig

DSGVO-Zertifikat

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